Sie ist kein lautes „Schau mich an“.
Sie ist leise.
Ein Moment, in dem man sich selbst ansieht –
und zum ersten Mal nicht kritisiert,
sondern staunt.
Nicht über Perfektion,
sondern über das, was durchscheint:
Sanftheit. Kraft. Tiefe.
Die Geschichte hinter dem Blick.
Die Wege, die Narben, das Leuchten.
Selbstliebe ist, wenn man nicht mehr fragt,
ob man genug ist –
sondern einfach spürt:
Ich bin.
Und das reicht.
Mehr als genug.
Veröffentlicht am 16. April 2025
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